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Frühjahrs-Check für gute Solarernte

18.02.2015

Schmutz und Schäden können Ertrag einer Photovoltaik-Anlage beträchtlich schmälern / Verband rät: Solarstromanlagen regelmäßig überprüfen / Sechs Tipps für den Frühjahrs-Check
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Solarwärme

Warmwassererzeugung mit Solar

Der einfachste Solaranlagentyp liefert die Energie für das Warmwasser in Küche und Bad. Übers Jahr gesehen können hier bis zu 50 Prozent des benötigten Warmwassers von der Sonne bereit gestellt werden (von Mai bis September sogar zu 100 %). Der Rest wird vom Heizkessel bei Bedarf aufgeheizt. Für einen Vier-Personen-Haushalt genügen 6 m² Flachkollektoren bzw. 4 m² Vakuumröhrenkollektoren auf dem Dach.

Solaranlagen nutzen die Sonne auf relativ einfache und dabei äußerst effiziente Weise. Absorber aus Kupfer oder Aluminium fangen die Sonnenstrahlen ein und geben die Wärme an das Wasser ab, das sie durchströmt. Jeder kennt diesen Effekt vom Gartenschlauch, der nach einiger Zeit in der Sonne heißes Wasser enthält. Die Absorber sind mit spezieller Beschichtung versehen, um möglichst wenig der erzeugten Wärme wieder an die Umgebung abzugeben. Die Absorber werden mit Glas abgedeckt, rückseitig gedämmt und mit einer Metall- oder Holzummantelung dicht verschlossen, so dass möglichst wenig der wertvollen Sonnenwärme wieder nach außen dringen kann. So entsteht der sogenannte Sonnenkollektor, mit einem Wirkungsgrad von meist über 40 Prozent, d.h. aus den bei uns rund 1.000 kWh Sonneneinstrahlung pro Quadratmeter (m²) und Jahr werden rund 400 kWh Warmwasser gewonnen. Diese wird in einem Solarspeicher gesammelt und in die Sanitär- und Heizungsinstallation im Haus eingespeist.

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