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Frühjahrs-Check für gute Solarernte

18.02.2015

Schmutz und Schäden können Ertrag einer Photovoltaik-Anlage beträchtlich schmälern / Verband rät: Solarstromanlagen regelmäßig überprüfen / Sechs Tipps für den Frühjahrs-Check
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Geld verdienen mit Photovoltaik-Anlagen

Ertragsfaktoren

Entscheidend für hohe Erträge einer Photovoltaik-Anlage sind der richtige Standort sowie die Ausrichtung der Module.

Grundlage zur Ertragsberechnung sind die Globalstrahlungsdaten im langjährigen Mittel (1981 - 2000) des Deutschen Wetterdienstes (DWD) für den jeweiligen Standort. Wir berücksichtigen - PC unterstützt - die jahreszeitlichen Sonnenverläufe und ermitteln den optimalen Winkel für Ihre Anlage.

Durch Verschattungsanalysen werden Aussparungsflächen bestimmt und Ertragsminderungen berücksichtigt.

Abhängig vom Standort der Anlage, ist die optimale Modulausrichtung nach Süden mit einer Neigung von ca. 25-35°. Abweichungen können anhand von Diagrammen berechnet werden. Auch bei größeren Abweichungen arbeiten Photovoltaik-Anlagen wirtschaftlich.

Die Temperatur spielt bei der Photovoltaik eine große Rolle. Werden die Module zu warm, verlieren sie an Leistung. Dies ist bei der Auswahl der verwendeten Technik, Montageplanung und der Wirtschaftlichkeits- berechnung zu berücksichtigen.

Durch eine aktive Kühlung (z.B. Beregung) der Anlage, können zum Teil hohe Mehrerträge erzielt werden!

Im bundesweiten Vergleich, aller bei www.pv-ertraege.de (einer Seite des Solarenergie Förderverein Deutschland e.V. - SFV) registrierten Projekten, erzielen die von uns installierten Anlagen, Spitzenwerte.

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