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Frühjahrs-Check für gute Solarernte

18.02.2015

Schmutz und Schäden können Ertrag einer Photovoltaik-Anlage beträchtlich schmälern / Verband rät: Solarstromanlagen regelmäßig überprüfen / Sechs Tipps für den Frühjahrs-Check
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Photovoltaik-Anlage im Detail

Technik einer Photovoltaik-Anlage

PV-Module sind über Jahrzehnte Wind und Wetter ausgesetzt. Diesen Anforderungen entsprechend, sind Aufbau und Verarbeitung konzipiert. Eine spezielle Weißglasscheibe mit hoher Lichtdurchlässigkeit und niedrigem Reflexionsfaktor schützt das Modul von der Oberseite. Nach IEC61215 geprüfte Module bestehen einen Hageltest, in dem Eiskugeln von 25 mm Durchmesser mit 23 m/s geschossen werden. Mittels einer EVA-Folie werden die Zellen eingebettet und mit einer rückseitigen Tedlar-Folie laminiert.

Die Temperaturwechselprüfungen (50 und 200 Temperaturzyklen von -40°C bis +85°C) und Feuchte/Frost- und Wärmeprüfung (1000h bei +85°C und 85% rel. Luftfeuchtigkeit) garantiert Ihnen ein langlebiges Produkt.

Montage einer Photovoltaik-Anlage

Bei der Montage kann die Eco Solar auf ein fundiertes KnowHow aus dem Bereich des Metallbau zurückgreifen und effiziente Lösungen und Konstruktionen anbieten.

Photovoltaik kommt in unterschiedlichen Montage-Varianten zum Einsatz. Neben der häufigen Aufdachvariante sind auch Integrationen und Fassadenanlagen möglich. Zu beachten sind Statik, Ausrichtung und Belüftung. Eine gesonderte Baugenehmigung ist nicht notwendig.

Bei einer dachparallelen Montage der Module auf einem Dach werden ca. 20kg/m² zusätzliche Last eingetragen. Bei einer Aufständerung sind neben der Selbstverschattung auch die Auswirkungen von Winddruck und Sog zu beachten.

Ab einer Neigung der Module von ca. 20° sorgt der Regen für eine natürliche Reinigung.

Auf dem Markt werden standardisierte Lösungen für die Montage von PV-Modulen angeboten. Teilweise ist eine, dem Gebäude angepasste, individuelle Unterkonstruktion, um beispielsweise die Statik zu gewährleisten aber vor allem um die Ertragslage zu verbessern, zu bevorzugen.

Weiterhin ist bei der Montage auf gesetzliche Vorschriften zu achten.

Bei einer Dachsanierung oder einem Neubau kann Photovoltaik als Dachaussenhaut dienen. Dies nennt man Dachintegration. In diesem Fall sparen Sie sich die Kosten für eine "normale" Deckung. Diese Lösung bietet sich, aufgrund der Belüftung, vor allem für Kaltdächer wie beispielsweise Lager-, Reithallen oder Ställe an.

Je nach Bedarf können dabei semitransparente (Dünnschicht) oder teiltransparente Module, welche eine Lichtdurchflutung ermöglichen, verwendet werden. Die Lautstärke durch auftreffenden Regen ist vergleichsweise gering (Glas) - Faktoren, die beispielsweise beim Bau einer Reithalle zu berücksichtigen sind.

Garantie & Gewährleistung im Betrieb einer Photovoltaik-Anlage

Photovoltaik-Module gelten als wartungsfrei und sind äußerst robust. Die Lebensdauer wird von Herstellern mit Zertifikat durchschnittlich 30-40 Jahren angegeben. Weiterhin werden üblicherweise Garantien und Gewähr-leistungen auf die Module gegeben, wie z.B. eine 80%ige Leistungsgarantie nach 25 Jahren Laufzeit.

Die Wechselrichter haben eine Gewährleistung von 5 Jahren. Eine Verlängerung auf 10 Jahre ist gegen Aufpreis möglich. Für einen Austausch der Wechselrichter sollten Rücklagen eingeplant werden.

Der einwandfreie Betrieb einer Photovoltaik-Anlage kann direkt an den Wechselrichtern abgelesen werden.

Weiterhin ist der Einsatz einer Fernwartung möglich. Bei Abweichungen und/oder Fehlern werden automatische Benachrichtigungen per SMS, Fax oder E-Mail ausgelöst.

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